Unser Rundgang geht in die zweite Runde. Heute schauen wir uns erstmal ein Gebäude in direkter Hafennähe an. Wie mensch unschwer am linken Bildrand erkennen kann, haben wir einen Teil dieses Hauses schon in der letzte Folge betrachtet. Zeit also, das Bild zu vervollständigen.
Weil ein Panorama allerdings die vielen schönen Details nicht wieder gibt, schauen wir einfach genauer hin.
In Hafennähe sind natürlich Bilder von Schiffen recht prominent vertreten, wie sich an folgender Wand gut ablesen lässt.
Beware of the evil looking garage door!
Ein weiterer Belegt der Reihe “nicht alles, was bunt ist, ist Graffiti”: Das farbenfroh-pychodelische in der Bildmitte ist ein Plakat, aber nicht minder erfrischend.
Viele schlau daherschauende Stifte, Pinsel und Lineale. Muss wohl eine Schule sein.
Und wie jede gute Schule braucht sie einen Roboter, der den SchülerInnen stets zur Hand geht, woimmer sie Hilfe brauchen. Manch einer dieser Blechkameraden öffnet sogar Türen — oder stellt zumindest die Klingel, damit jemand anderes aufmachen kann.
Der Anblick geballten jugendlichen Aktionismus verstärkt den Eindruck hier eine Schule zu betrachten. Es sind ja schon ein paar Tage vergangen seit ich diese Fotos geschossen habe und ich erinnere mich nur, dass eine Schule dabei war. Ich hoffe, ich liege richtig und wenn nicht: Die Kommentare findet ihr unten.
Heute waren es zwar nicht viele Gebäude, aber dafür haben sie viele Bilder abgeworfen. Bis demnächst in St. Pauli.